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14.05.2007
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Ferguson und Ferguson
Alias
Ferguson und Ferguson

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Ferguson & Ferguson ist ein Terraner prosperierendes Familienunternehmen des 21. und 22. Jahrhunderts.

Das kleine Werk ist für preisgünstige Kondensatoren bekannt und hält 2114 das Patent für Ultra-Leitkondensatoren (auch U-L-Kondensatoren genannt). Diese hochentwickelten Geräte sind allerdings nur dem Namen nach noch Kondensatoren.


Geschichte
Im Jahr 2064 wird Ferguson & Ferguson von den zwei Ferguson-Cousins gegründet. Nach knapp zwanzig Jahren scheidet der Mitbegründer der Firma, Ferguson Senior II, auf eigenen Wunsch aus der Firma aus und lässt sich ausbezahlen. Die operative Geschäftsführung verbleibt bei Ferguson Senior I und dessen Söhnen Alf und Fred Ferguson.

Mitte Juni 2114 bestellt die Solare Administration U-L-Kondensatoren, die für die Produktion von Antiflex-Brillen benötigt werden. Der Produktionsausstoß muss für 10 Millionen Antiflex-Brillen enorm gesteigert werden, damit 10.000 Bauteile pro Stunde das Werk verlassen können. Nach nur zwei Tagen Verhandlungen ist der Auftrag perfekt: Ferguson & Ferguson erhält Vorkasse für die erste Million Kondensatoren, und kann nach kurzer Zeit eine Stückzahl von 16.000 Bauteilen pro Stunde vorweisen.

Am 12. Juli 2114 feiert die Firma ihr 50-jähriges Bestehen. Dazu ist auch der ehemalige Teilhaber Ferguson Senior II geladen, der jedoch missgünstig auf den plötzlichen Reichtum der Firma schielt. Mit der Behauptung, dass auch Arkon mit 50 Millionen Kondensatoren beliefert werden soll, kann der neidische Vetter des Firmengründers hinausgeekelt werden. Kurz darauf geht von Arkon III eine Bestellung über 60 Millionen Kondensatoren ein, die mit zusätzlichen 25.000 Stück pro Stunde gefertigt werden müssen.

Als Ferguson Senior I mit Reginald Bull persönlich spricht, fordert dieser ihn auf, sein Patent als Lizenz nach Arkon zu geben, damit die Kondensatoren dort hergestellt werden könnten. Mit einem Hinweis auf den Preis seines Patents bringt Ferguson Bull in Rage: Bull verweist auf die Schäden, die die Laurins auf Terra angerichtet haben, und nennt Geschäftsgebaren und pekuniäre Forderungen angesichts der drohenden Gefahr unanständig. Ferguson solle sofort die Konstruktionspläne nach Arkon schicken - für einen Solar Gebühr.

Am 13. Juni 2114 ist Ferguson allerdings um eine ganze Million reicher. Da er sich nicht über diesen Geldeingang freuen kann, ruft er von dem Geld die Ferguson-Stiftung ins Leben. Der Fonds von einer Million Solar ist für die Kinder gedacht, deren Eltern bei der Laurin-Invasion ums Leben kamen. Dies führt zu großer Anerkennung in der Öffentlichkeit, und auch das Solare Imperium beteiligt sich an der Stiftung, deren Fonds bereits am Abend des 13. Juli 10 Millionen Solar umfasst


Quellen: PR 148
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